Rund ums Rad
ein kurzer geschichtlicher Abriss
Geschichte des Fahrrads
Als Beginn der Geschichte des Fahrrads kann das Jahr 1817, in welchem der badische Forstbeamte Karl von Drais seine Laufmaschine vorstellte, angenommen werden.[1] Drais’ Verdienst war, den bereits im vorhergehenden Jahrhundert bekannten, nicht-lenkbaren Laufrädern eine Lenkvorrichtung hinzugefügt zu haben. Die wichtigsten Schritte in der Weiterentwicklung zum heutigen Fahrrad waren
- das Zufügen des Tretkurbelantriebs durch den Franzosen Pierre Michaux 1861/63
- die Gestaltung als Sicherheitsniederrad durch den Engländer John Kemp Starley 1885 und
- die Erfindung des Luftreifens durch John Boyd Dunlop 1888.
Das vom Tretkurbelantrieb angeregte und zwei Jahrzehnte mehrheitlich als Sportgerät benutzte Hochrad wurde schließlich vom für allgemeine Zwecke verwendbaren Sicherheitsniederrad abgelöst. Letzteres wurde zum heute gebrauchten Standard-Fahrrad. Es besitzt einen rautenförmigen Rahmen (Diamantrahmen) und zwei gleich große Räder und wird von zwischen den Rädern angeordneten Pedalen aus über eine Kette am Hinterrad angetrieben.
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