
Fahrradtour.ruhr
ein Rad – ein Weg – das ruhrgebiet

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Du bist hier: Startseite » Beiträge » Umwelt » RuhrtalRadweg und a tip: tap e.V. starten Kooperation
DerRuhrtalRadwegwird zum ersten leitungswasserfreundlichen Radfernweg. Bis zum Frühjahr 2022 soll er mit bis zu 50 kostenfreien Leitungswasser-Nachfüllstationen ausgestattet werden. Gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein a tip: tap e.V. (engl. für „ein Tipp: Leitungswasser“) wird das Trinkwasser in den Mittelpunkt gerückt, denn durch den Umstieg auf Leitungswasser können die RuhrtalRadweg-Besucher in ihrem Urlaub einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
„Fahrradtourismus liegt als umweltverträgliche Reiseart im Trend. Wir freuen uns, dass im Rahmen des Pilotvorhabens mit a tip: tap in den kommenden Monaten 50 Trinkwasserstationen eingerichtet werden und damit eine flächendeckende und kostenfreie Trinkwasserversorgung entlang des RuhrtalRadwegs gesichert wird“, erläutert Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH. „Somit wird ein relevanter Beitrag zum Umweltschutz geleistet und wir stellen unseren Gästen – ergänzend zu den bestehenden Gastronomiebetrieben – ein weiteres Serviceangebot zur Verfügung.”
Bei der letzten von der Ruhr Tourismus GmbH durchgeführten Evaluation im Jahr 2016 wurden circa eine Million Tagesausflüger und Übernachtungsgäste am RuhrtalRadweg registriert, die zukünftig von der verbesserten Trinkwasserversorgung profitieren werden.
Der gemeinnützige Verein a tip: tap e.V. setzt sich seit mehr als zehn Jahren für die Nutzung von Leitungswasser und gegen Plastikmüll ein: „Wer Leitungswasser nutzt, spart CO2-Emissionen und Verpackungsmüll ein, so können Radfahrende ohne Verzicht und Anstrengung einen relevanten Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig ihren Geldbeutel schonen“, erklärt Alexandra Jaik, Regionalkoordinatorin bei a tip: tap. „Für uns ist es ein großer Erfolg, den RuhrtalRadweg, einen der beliebtesten Radfernwege in Deutschland, als Kooperationspartner an Bord zu haben. Durch die Zusammenarbeit schaffen wir gemeinsam bessere Zugänge zu kostenfreiem Trinkwasser entlang der Strecke und können zukünftig eine große Zielgruppe für die Wasserwende sensibilisieren“, so Samuel Höller, Geschäftsführer von a tip: tap
Bei der Umsetzung sollen unter Einbezug von Anrainerkommunen, Lead- und Leistungspartnern sowie lokalen Wasserversorgern bereits vorhandene Trink- und Nachfüllstationen („Trink-Orte“) genutzt sowie neue Trink-Orte geschaffen werden, an denen sich die Radfahrer die Trinkflasche für ihre Radtour auffüllen können. Gemeinsames Ziel der Zusammenarbeit ist die durchgehende Ausstattung des RuhrtalRadwegs mit bis zu 50 Leitungswasser-Nachfüllstationen in regelmäßigen Abständen von maximal zehn bis fünfzehn Kilometern. Dieses Ziel soll bestenfalls bis zum Weltwassertag am 22.03.2022 erreicht werden.
Der Flaschenwasserkonsum in Deutschland hat sich seit den 70er Jahren mehr als verzehnfacht. Neben Bildung und Beratung zum Thema Leitungswasser umfasst die Arbeit des Vereins die Durchführung verschiedenster Projekte, um Menschen die Vorteile des Genusses von Leitungswasser nahezubringen. Aktuell werden im Rahmen des durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit geförderten Projektes „Wasserwende“ sogenannte Wasser-Quartiere mit Trinkbrunnen im öffentlichen Raum, Refill-Stationen und leitungsgebundene Wasserspender in Gebäuden in Deutschland eingerichtet. Mehr Information unter atiptap.org.
Foto: a tip: tap e.V. / Lena Ganssmann
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