
Fahrradtour.ruhr
ein Rad – ein Weg – das ruhrgebiet

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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) startet heute ein neues Förderprogramm zur Weiterentwicklung des „Radnetz Deutschland“. 45 Millionen Euro stehen dafür bis 2023 bereit.
Ich möchte, dass das Fahrrad auch für lange Strecken noch attraktiver wird. Deswegen starten wir heute ein neues Förderprogramm für den Ausbau der überregionalen Radfernwege des Radnetzes Deutschland. Entlang der Strecken fördern wir Lückenschlüsse, Maßnahmen für breitere Radwege und bessere Oberflächen, aber auch moderne Raststätten oder Fahrradabstellanlagen. Außerdem machen wir das Radnetz digital und legen die Grundlage für eine Radnetzdatenbank. App-Entwickler können die Daten künftig für innovative Angebote nutzen. So können sich Radfahrer unter anderem in Zukunft jederzeit über die für sie beste Route informieren.
besteht aus dem Radweg Deutsche Einheit, dem Iron Curtain Trail und den zwölf D-Routen – ein breites Netz an Radfernwegen, die durch ganz Deutschland führen. So führt z.B. der Ostseeküsten-Radweg (D-Route 2) über 9.000 Kilometer durch neun Länder entlang der Ostsee von Flensburg bis an die polnische Grenze. Über den Radweg Deutsche Einheit radelt man entspannt und sicher von Bonn nach Berlin.
Ziel des Förderprogramms ist es, länderübergreifend ein sicheres, lückenloses und attraktives Netz aus national bedeutenden Radfernwegen auszubauen und Deutschland zum Fahrradland für Alltag, Freizeit und Tourismus zu machen. Die Radwege sollen sich außerdem in das europäische Veloroutennetz einfügen.
Um diese Ziele zu erreichen, werden u.a. folgende Maßnahmen gefördert:
Die Maßnahmen werden mit bis zu 75 Prozent, bei finanzschwachen Kommunen und strukturschwachen Regionen sogar mit bis zu 90 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt. Zur Entlastung der Länder und Gemeinden während der Corona-Pandemie können die Maßnahmen bis zum 31. Dezember 2021 sogar mit bis zu 80 Prozent, strukturschwachen Regionen mit einem Höchstsatz in Höhe von bis zu 90 Prozent und bei finanzschwachen Kommunen mit einem Höchstsatz von bis zu 100 Prozent gefördert werden.
Parallel dazu bringen wir die Grundlage für ein digitales Radnetz Deutschland auf den Weg. Die entsprechende Datenbank soll zukünftig nicht nur Informationen zu Streckenverläufen enthalten, sondern vor allem Aufschluss über die Qualität und die Art der Radrouten geben: Ist der Radweg barrierefrei? Handelt es sich um eine gut ausgebaute Strecke oder um einen ausgeschilderten Waldweg? Ist mit Baustellen zu rechnen?
Die gesammelten Daten und Dienste der Länder sollen allen Interessenten zur Verfügung gestellt werden. Das kann z.B. für die Entwicklung von Apps von Interesse sein, die dank der Daten auf qualitativ hochwertige und sichere Routen hinweisen können. Die Kooperation ist ein großer Schritt in Richtung eines digitalen Radnetzes Deutschland.
Die Vorarbeiten der Länder für die Datenbank hat das Land Rheinland-Pfalz in Abstimmung mit dem BMVI koordiniert und so die technischen Voraussetzungen für den Aufbau der digitalen Ressource geschaffen.
Das Förderprogramm Radnetz Deutschland wird aus Mitteln des Klimaschutzprogrammes 2030 der Bundesregierung finanziert. Umgesetzt wird es von der Geschäftsstelle Radnetz Deutschland, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur beim Bundesamt für Güterverkehr eingerichtet hat und die die weiteren Schritte auf nationaler Ebene begleitet.
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