
Fahrradtour.ruhr
ein Rad – ein Weg – das ruhrgebiet

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Wir nutzen auf unseren Webseiten Bilder, Texte, Videos und Infomaterialien der Ruhr-Tourismus GmbH.
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Pünktlich zur kommenden Radsaison hat die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) insgesamt 15 neue RevierRouten entwickelt, die sich über das gesamte Ruhrgebiet verteilen und zum Erkunden des radrevier.ruhr einladen. Jede Route widmet sich dabei einem bestimmten Thema. Das dazugehörige Tourenheft ist ab sofort erhältlich.
15 neue Revier-Routen machen Lust auf das radrevier.ruhr
Schon die klangvollen Namen der Touren machen neugierig: Während „Haldenglück“ spektakuläre Ausblicke auf die Metropole Ruhr verspricht, widmet sich die „Stahlküche“ ganz dem Strukturwandel, der in der Region allerorts sichtbar wird. Die „Landpartie“ hingegen führt Radfahrer entlang von Höfen und Heidelandschaften durch ländliches Idyll.
Die Streckenlängen der RevierRouten reichen von entspannten 30 bis zu ambitionierten 70 Kilometern. Die meisten Touren sind um die 50 km lang – laut Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V (ADFC) die optimale Tourenlänge für Tagestouren. Alle Touren verlaufen über das neue Knotenpunktnetz, daher ist die bestmögliche Orientierung vor Ort auch für Ortsfremde gewährleistet.
Die komplette Sammlung der RevierRouten ist dargestellt im neuen Tourenheft, das ab sofort ausgegeben wird und kostenlos im Service Center der RTG bestellt werden kann unter www.ruhr-tourismus.de/service oder über die Fahrradhotline 01806 / 18 16 30 (€ 0,20/Anruf aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreise max. € 0,60/Anruf).
Im Tourenheft sind neben einer Übersichtskarte pro Tour auch die Knotenpunktnummern vermerkt, die man vor Ort benötigt. Die Routen werden inklusive GPX Download auch digital vorgestellt auf der Webseite www.radrevier.ruhr und sind zugleich bei Komoot angelegt, dem Marktführer im Bereich digitale Fahrradnavigation.
„Wir haben viel geschafft in den letzten Jahren. Dem konzeptionellen Aufbau der neuen Dachmarke folgt jetzt eine Marketingoffensive, die die Metropole Ruhr als urbanes Radreiseziel weiter etablieren soll. Mit den brandneuen RevierRouten möchten wir dabei insbesondere die sogenannten Regio-Radler ansprechen, die von einer zentralen Unterkunft aus mehreren Tagestouren in die Region unternehmen.“
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