Das Ruhrgebiet, unendliche Weiten, unendlich viel Natur, unendlich viele stillgelegte Zechen und Industrieanlagen.
Früher durch Eisenbahnanlagen verbunden, fahren Sie heute auf diesen Wegen mit dem Fahrrad, das ist Radfahren im Ruhrgebiet.
Entdecken Sie die Vielfalt des Ruhrgebietes mit dem Rad.
Sie finden bei uns traumhafte Landschaften genauso wie die traumhafte und spektakuläre Industriekulisse, allen voran das Welterbe Zollverein oder den Landschaftspark Duisburg-Nord und viele andere stillgelegte aber für die Freizeitnutzung wieder hergerichtete Industrieanlagen. Unsere Berge, auch Halden genannt, sind Eldorados für Mountainbiker, aber auch mit “normalen” Rädern zu bewältigen. Eine gute Fitness ist allerdings bei manchen Halden Voraussetzung.
Oder besuchen Sie unsere Gewässer.
Den Baldeneysee, die Kanäle und Flüsse. Es gibt nicht umsonst den Ruhrtal-Radweg der Sie entlang der Ruhr durch das grüne und sehenswerte Ruhrgebiet führt.
Entdecken Sie die Vielfalt des Ruhrgebietes mit dem Rad.
Sie finden bei uns traumhafte Landschaften genauso wie die traumhafte und spektakuläre Industriekulisse, allen voran das Welterbe Zollverein oder den Landschaftspark Duisburg-Nord und viele andere stillgelegte aber für die Freizeitnutzung wieder hergerichtete Industrieanlagen. Unsere Berge, auch Halden genannt, sind Eldorados für Mountainbiker, aber auch mit “normalen” Rädern zu bewältigen. Eine gute Fitness ist allerdings bei manchen Halden Voraussetzung.
Der RuhrtalRadweg ist 2006 neu ausgeschildert worden und wurde bereits 2007 zur Radroute des Jahres in NRW ernannt. Dabei wurde die Beschilderung in das Radverkehrsnetz NRW integriert. Infolgedessen gibt es neben den klassischen Routenwegweisern auch sogenannte Einschübe an Pfeilwegweisern, was zusammen eine lückenlose Ausschilderung ergibt. Deshalb lässt sich der Radweg ohne Weiteres ohne Kartenmaterial oder GPS-Navigation bewältigen. Im Verlauf der Streckenführung wird die Ruhr dabei insgesamt 36 mal überquert. Eine Überquerung in Witten in der Nähe der Burgruine Hardenstein entfällt dabei auf die Ruhrtalfähre Hardenstein, welche nicht das ganze Jahr hindurch betrieben wird. Landschaftlich bietet der Weg sowohl naturnahe als auch verkehrsreiche Strecken. In Mülheim an der Ruhr und im Oberhausener Stadtteil Styrum führt der Weg knapp 1 km auf einem Radweg direkt an der Autobahn 40 entlang.
Initiiert wurde der Radweg durch eine Kooperation der Tourismusorganisationen Sauerland-Tourismus e. V. und RTG Ruhr Tourismus GmbH. Am RuhrtalRadweg gibt es ein engmaschiges Netz radfahrspezifischer Dienstleistungen wie Fahrradvermietung, Vermietung von GPS-Navigationssystemen, Pannenhilfe, Gepäcktransport und spezielle Angebote für Menschen mit Behinderungen.
Als Serviceangebot werden, neben der Relation mit dem Sauerlandexpress mit vier Fahrradabteilen im Waggon, an den Wochenenden ab Dortmund zusätzlich Busse mit Fahrradanhängern eingesetzt, um die Masse der Radfahrer zu bewältigen.


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Der Emscher Park Radweg ist ein Radfernweg
im Herzen des Ruhrgebiets. Er orientiert sich geografisch am Emschertal und erstreckt sich in Ost-West-Richtung zwischen Duisburg und Dortmund.
Der nördliche Teil verläuft nahe dem Rhein-Herne-Kanal (und damit auch nahe dem namensgebenden Fluss Emscher) und dem Datteln-Hamm-Kanal, während der südliche Teil – grob eingeteilt – zwischen beiden Kanälen und der Ruhr verläuft, der Abstand zwischen den beiden Teilen beträgt 10 bis 25 Kilometer. Der 225 Kilometer langgestreckte Rundkurs (mit einem Abstecher von Bergkamen bis Hamm) ist einer der beiden Hauptwege des Projektes Route der Industriekultur per Rad, der zweite Hauptweg Rundkurs Ruhrgebiet verläuft eher in den äußeren Gebieten des Ruhrgebiets. Beide Radwege werden durch durchnummerierte und zumeist in Nord-Süd-Richtung verlaufende R-Wege mit- und untereinander verbunden, sodass Touren mit ganz unterschiedlichen Streckenlängen gefahren werden können.
Sie finden an all den Wegen manch kuriose oder auch romantische Biergärten und Cafes
Auf der „Route der Industriekultur“ lassen sich die einzigartigen Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet am besten entdecken. Ehemalige Industrieanlagen sind heute Museen, Sportanlagen, Restaurants und Orte für Veranstaltungen und Ausstellungen und gehören zu jeder Städtereise in die Metropole Ruhr dazu.
Das Ruhrgebiet war jahrzehntelang eine der wichtigsten Industrieregionen der Welt. Hochöfen, Gasometer oder Fördertürme prägen bis heute das Gesicht des Ruhrgebiets. Viele von Ihnen stehen heute unter Denkmalschutz, die Zeche Zollverein gehört sogar zum Weltkulturerbe der UNESCO. Viele dieser ehemaligen Industriebauten sind heute attraktive Veranstaltungsorte mit touristischer Anziehungskraft. Auf etwa 400 Kilometern erschließt die „Route der Industriekultur“ diese eindrucksvollen industriellen Hinterlassenschaften. Wer es lieber etwas aktiver mag, kann auf rund 700 Kilometern ausgeschilderten Radwegen die Route der Industriekultur per Rad erfahren.